FOMO



Im Film „Beyond Control” empfindet die Hauptfigur Noah häufig die Angst,   etwas zu verpassen (FOMO). Dies führt letztendlich zu seinem Entschluss, gemeinsam mit seinen Freunden zu beyonden.

 

FOMO



Im Film “Beyond Control” empfindet die Hauptfigur Noah häufig die Angst,   etwas zu verpassen (FOMO). Dies führt letztendlich zu seinem Entschluss, gemeinsam mit seinen Freunden zu beyonden.

 

Fear of Missing Out (FOMO) ist ein weit verbreitetes Phänomen, das die Angst beschreibt, Ereignisse, Informationen oder Erfahrungen zu verpassen, die potenziell bedeutend für das eigene Leben sein könnten. Diese Angst kann durch verschiedene Auslöser verstärkt werden: 

Fear of Missing Out (FOMO) ist ein weit verbreitetes Phänomen, das die Angst beschreibt, Ereignisse, Informationen oder Erfahrungen zu verpassen, die potenziell bedeutend für das eigene Leben sein könnten. Diese Angst kann durch verschiedene Auslöser verstärkt werden: 

Ein solcher Auslöser kann die Aktivität von Freunden sein: Wenn wir sehen, dass Freunde oder Bekannte ohne uns unterwegs sind und wir aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein können, entsteht die Angst, nicht gemocht oder sogar ausgegrenzt zu werden. Auch die Vielfalt an Wahlmöglichkeiten trägt dazu bei. Die ständige Verfügbarkeit von unzähligen Freizeitaktivitäten und Ereignissen kann FOMO auslösen, da wir befürchten, etwas Wichtiges zu verpassen, wenn wir uns für eine Option entscheiden.

Abbild Entscheidung Treffen

Zudem verstärkt der ständige Zugang zu Nachrichten und sozialen Medien das Gefühl, immer „up to date“ sein zu müssen, was wiederum die Angst verstärkt, Trends oder Chancen zu verpassen. Zudem bekommt man einen ständigen Einblick in das Leben anderer, vergleicht sich möglicherweise mit ihnen und empfindet die Angst, etwas verpassen zu können.

Obwohl FOMO oft als Krankheit bezeichnet wird, ist sie bisher nicht als offizielle Erkrankung anerkannt. Dennoch können die Symptone für Betroffene einen erheblichen psychischen Leidensdruck bedeuten. Heutzutage sind Jugendliche und junge Erwachsene von diesem Phänomen betroffen, da sie in einer Zeit aufwachsen, in der Smartphones und soziale Netzwerke allgegenwärtig sind.

Menschen mit FOMO können persönliche Momente nicht mehr für sich selbst genießen und leiden unter innerer Unruhe, geringem Selbstbewusstsein, Stress, depressiven Verstimmungen und Einsamkeit. FOMO kann die Psyche stark belasten und zu Konzentrationsverlust, Schlafstörungen, Müdigkeit und anderen körperlichen Beschwerden führen. Selbstzweifel, Unzufriedenheit und Aggressivität können das reale soziale Miteinander beeinträchtigen und die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken.

Abbild in Gedanken sein

Tipps gegen Fomo:

Abbild Spiegelbild

Selbstreflexion ist wichtig! Überprüfe deine eigenen Prioritäten und Ziele.

Praktiziere Achtsamkeit, um den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben, anstatt über verpasste Gelegenheiten nachzudenken.

Abbild Achtsamkeit
Abbild Weg

Setze Prioritäten und konzentriere deine Energie auf die für dich wichtigsten Aktivitäten und Ereignisse.

Spreche offen mit Freunden und Bekannten über deine Gefühle.

Abbild Freunde
Abbild Gesundheit

Suche professionelle Hilfe, wenn FOMO deine Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt oder mit anderen psychischen Problemen einhergeht.

Tipps gegen Fomo:

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Selbstreflexion ist wichtig! Überprüfe deine eigenen Prioritäten und Ziele.

Praktiziere Achtsamkeit, um den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben, anstatt über verpasste Gelegenheiten nachzudenken.

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Setze Prioritäten und konzentriere deine Energie auf die für dich wichtigsten Aktivitäten und Ereignisse.

Spreche offen mit Freunden und Bekannten über deine Gefühle.

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Suche professionelle Hilfe, wenn FOMO deine Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt oder mit anderen psychischen Problemen einhergeht.

Weitere Tipps und nähere Informationen findest du hier.



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